Prof. Harald Weyel
Politik für den
Rheinisch-Bergischen Kreis
Prof. Harald Weyel
Der kantige Nationalkosmopolit
Ich bin Prof. Dr. Harald Weyel, Jahrgang 1959 und Vater einer Tochter.
Für die AfD Nordrhein-Westfalen kandidierte ich (wider alle Widerstände der damaligen Parteispitze) auf Listenplatz 3 für die Wahl zum deutschen Bundestag am 24. September 2017. Hier erfahren Sie mehr über meine politischen Ziele und meinen beruflichen Werdegang.
Aktuelles
Heute nahm ich an einem Gespräch zum sogenannten »Rechtsstaatsmechanismus« in der EU aus dem Hauptstadtstudio von Deutschlandradio teil. Im Gespräch…
Als Hessian-Prussian-Yankee faß‘ ich‘s mal so zusammen: Nach fast dreimonatiger und gutteils fragwürdiger, v.a. von links-rot-grünen US-Democrats dem „umstrittenen Präsidenten“…
Europapolitik
„UNSER ZIEL IST EIN EUROPA DER FREIHEIT UND ZUSAMMENARBEIT, OHNE FISKALAUSBEUTUNG DEUTSCHLANDS!“
IDENTITÄT UND SOUVERÄNITÄT
„DEUTSCHLAND SCHEUT DIE ÜBERNAHME VON VERANTWORTUNG UND FLIEHT IN DEN MULTILATERALISMUS“
Entwicklungshilfe
„ENTWICKLUNGSHILFE IST ABLASSHANDEL FÜR WOHLSTANDSVERWÖHNTE MITTELEUROPÄER“
Der Rheinisch-Bergische Kreis
Besonders am Herzen liegt mir die Stärkung der Regionalwirtschaft.
Kein Wirtschaftssystem ist besser als die Kultur die es zur Voraussetzung hat oder nach sich zieht!
(Weyel, Harald: Betriebswirtschaftslehre und kulturelle Evolution, Verlag Eul, Lohmar bei Köln, 2003, sowie: Kultur und Wirtschaft, Verlag Oldenbourg, München, 2010.)
Die Deindustrialisierung der vergangenen Jahre muß kompensiert werden, aber im Bereich Dienstleistungen, Verwaltung, Politik geschieht derweil zu viel Fragwürdiges. Der Verlust der Papierindustrie hat vor Ort viele Arbeitsplätze gekostet und es geht bei der Wirtschaftsförderung einerseits um die Ansiedelung von Unternehmen aus zukunftsfähigen Branchen, andrerseits aber etwa auch um die Vielfalt im regionalen Einzelhandel und Stärkung regionaler Produzenten.
Die Globalisierung und der Trend zu Monopolen und Oligopolen zerstört kleine und mittelständische Unternehmen. Regionale Wirtschaftsstrukturen können durch die Bildung von Regionalmarken und die Einführung von Regionalwährungen gefestigt werden. Dafür werde ich mich im Rheinisch-Bergischen-Kreis einsetzen.
Zukunftsperspektive und Integration heißt nicht etwa Geld statt Arbeit, Konsumexzesse oder Dauersubventionen, sondern positive Kulturgenese und Traditionserhalt. Dies gilt für die Einbeziehung junger wie älterer Menschen in den Produktionszusammenhang sowie für die Identitätsbildung von In- und Ausländern.
Kontakt
Dr. Harald Weyel, Prof. a.D., MdB
Wahlkreisbüro Bergisch-Gladbach
Hauptstraße 211
51465 Bergisch Gladbach
Telefon: | 030 227-79359 |
E-Mail: | harald.weyel@bundestag.de |