Am letzten Montag habe ich mich mit Landwirten auf der #Bauerndemo in der Straße des 17. Juni unterhalten. Einer fragte den anderen, ob er schon etwas von Klimawandel mitbekommen habe: Nein, hat er nicht, nur vom Wetter…
Vielmehr bewegen die Bauern andere Motive: Es hagelt immer neue Gesetze und Verordnungen aus Berlin und Brüssel, die sie bei immer schmaleren Margen umsetzen müssen. Wer einmal von der Bewirtschaftung von 10 Hektar leben konnte, muß sich heute bei 35 Hektar einen Zweitjob suchen.
Die Bauern demonstrieren nicht für Subventionen, sondern für eine Entlastung von erdrückenden Steuern und Abgaben, die auch den demonstrierenden Handwerkern zusetzen. Weil Deutschland sein Geld in alle Welt rausschmeißt, ist es Schlußlicht beim Rentenniveau.
Von den Bannern prangten Sprüche gegen die Ampel und für ein tragfähiges Klima für die einheimische Landwirtschaft:
„Genug ist genug“
„Ohne Bauern keine Zukunft“
„Die Ampel muß weg“
„Tut es für den Mittelstand / jagt die Ampel aus dem Land“
„Wir erwarten Politik mit Sachverstand“
Ich stehe weiter für eine Nationalisierung der EU-Agrarsubventionen, damit Deutschland eine nachhaltige einheimische Landwirtschaft nach den eigenen Vorstellungen fördern kann. Die Hunderte Milliarden, die für Waffenlieferungen an die Ukraine, illegale Migranten und EU-Kleptokraten ausgegeben werden, sollten lieber bei den Bauern, Handwerkern und anderen hart arbeitenden Bürgern verbleiben.
In folgenden bei den Demonstrationen aufgenommenen Videos gehe ich auf weitere Aspekte der Demonstrationen ein: