Unsere Forderung: Re-Nationalisierung des Agrarbereichs, substantielle Beitrags- und Postenreduzierung in Brüssel-Straßburg-Luxemburg!

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EU-Gleichheitskommissarin Helena Dalli (»Malta-SPD«) hat pünktlich zum 1. Advent einen typischen »Arbeitsnachweis« abgeliefert: die Richtlinien der Kommission für inklusive Kommunikation. Darin fordert sie die 32.000 EU-Beamten auf, tunlichst die Mehrheitsreligion und -kultur zu verschweigen um die Weihnachtszeit, da ihre gehätschelten Minderheiten Schnappatmung bei jeder Erwähnung von Maria und Josef bekämen. Ihre Abneigung gegen religiöse Symbolik im öffentlichen Raum erstreckt sich allerdings nicht auf das muslimische Opferfest Eid ul-Adha, zu dem sie am 31.07.2020 auf Twitter ausdrücklich gratulierte.

Wie die mit Kultur befassten EU-Beamten die christlich-europäische Tradition mit Stumpf und Stiel ausrotten wollen, so erwürgt die EU-Agrarpolitik die regionale Landwirtschaft. Die Kommission treibt Kleinbauern und Agrar-KMU auf die Straße und in die Insolvenz mit unmöglicher Bürokratie, während internationale Großlandbesitzer, die sich Brüsseler Lobbyisten leisten können, die Spielregeln bestimmen und Hunderte Milliarden an Subventionen absahnen.

Im Kerngebiet Handel schießen sich die zahlreichen Beamten der Kommission immer wieder ins Knie mit Initiativen, die binnen kurzer Zeit der Wut und dem Spott ihrer Opfer in den Mitgliedstaaten anheimfallen: Seien es giftige Leuchtmittel, umweltschädlicher Biosprit oder gekrümmte Bananen, gibt es anscheinend keinen Kollateralschaden zu groß, als dass die Beamtenarmee ihn auf ihrem Feldzug für eine immer engere Union nicht in Kauf nähme.

Angesichts dieser Fehlleistungen und Angriffe auf die europäische Kultur fordern wir, dass die Agrarpolitik wieder in nationale Verantwortung zurückkehrt. Ein Heer feindseliger Bürokraten und Politikaster, das uns in die Weihnachtssuppe spuckt und sich fürstlich dafür entlohnen lässt und, muss um Zehntausende reduziert werden!